BioNTech zweifelt vor US Börsenaufsicht an Sicherheit und Wirksamkeit von eigenem mRNA „Impfstoff“

Mehrere Quellen berichten, dass BioNTech aufgrund der Pflichten zur Offenlegung an der Börse in den USA, möglicherweise aus Angst vor Regressansprüchen, Informationen preisgegeben hat, die es heftig in sich haben. In diesem offiziellen Formular finden sich gem. der behördlichen Vorgaben Berichte von Quartals- oder Jahresergebnissen mittels Formular 20-F wo gleich zu Beginn die Risiken aufgelistet werden müssen.

Die Situation der Zulassung und Sicherheit wird klar dargestellt, deutlich abweichend von dem was Politiker, Behörden und Medien („sicher und wirksam“, „nebenwirkungsfrei“) behaupten:

„Wir könnten nicht in der Lage sein, eine ausreichende Wirksamkeit oder Sicherheit unseres COVID-19-Impfstoffs und/oder variantenspezifischer Formulierungen nachzuweisen, um eine dauerhafte behördliche Zulassung in den Vereinigten Staaten, Großbritannien, der Europäischen Union oder anderen Ländern zu erlangen, in denen der Impfstoff für den Notfalleinsatz zugelassen oder eine bedingte Marktzulassung erteilt wurde.“

Auch die von Politik und Medien nicht berichteten Nebenwirkungen finden sich:

Während unserer klinischen Studien oder sogar nach Erhalt der behördlichen Zulassung können schwerwiegende unerwünschte Ereignisse auftreten, die die klinischen Studien verzögern oder beenden und die behördliche Zulassung oder Marktakzeptanz unserer Produktkandidaten verzögern oder verhindern könnten.“

BioNTech weiß, dass die Impfung nur kurzfristigen Schutz erzeugt, und selbst dafür ( kurzfristigen Schutz) gibt es im Gegensatz zu den Behauptungen der Behörden und Medien noch keine Nachweise in klinischen Studien. Auch die schweren und häufigen Nebenwirkungen sind durchaus bekannt, sowie dass die in der Zulassungsstudie nicht erfasst, sondern herausgenommen wurden:

„Unsere zukünftigen Einnahmen aus dem Verkauf unseres COVID-19-Impfstoffes hängen von zahlreichen Faktoren ab, unter anderem: (…) die Dauerhaftigkeit der durch unseren Impfstoff hervorgerufenen Immunreaktion, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde (…), das Sicherheitsprofil unseres Impfstoffes, einschließlich der Frage, ob bisher unbekannte Nebenwirkungen oder ein erhöhtes Auftreten oder ein erhöhter Schweregrad bekannter Nebenwirkungen im Vergleich zu den während der klinischen Studie beobachteten Nebenwirkungen bei unserem Impfstoff festgestellt werden.“

Wie sie bei TKP.at weiterhin lesen können, gibt BioNTech zu, dass

„die Dauerhaftigkeit der durch unseren COVID-19-Impfstoff erzeugten Immunantwort, die in klinischen Studien noch nicht nachgewiesen wurde“.

BioNTech bestätigt effektiv, dass der ganze Aufwand mit zwei mal Impfen , plus Booster keine ordentliche wissenschaftliche Grundlage hatte. Dies haben die Behörden, Ministerien, Institute etc. immer anders dargestellt.

Wie nebenbei legt BioNTech noch offen, dass man Probleme bei der ordentlichen Buchführung hat.

„Wir haben in der Vergangenheit eine wesentliche Schwachstelle in unserem internen Kontrollsystem für die Finanzberichterstattung festgestellt und könnten in der Zukunft weitere wesentliche Schwachstellen feststellen, die dazu führen könnten, dass wir unseren Berichtspflichten nicht nachkommen oder wesentliche falsche Angaben in unseren Abschlüssen machen. Wenn es uns nicht gelingt, unsere wesentlichen Schwachstellen zu beheben, sind wir möglicherweise nicht in der Lage, unsere Finanzergebnisse korrekt auszuweisen oder Betrug zu verhindern.“

Da man offenbar Angst vor Haftung und möglichen Spätschäden (Langzeitfolgen) hat, findet sich im Bericht :

„Bei der Verwendung eines Impfstoffs durch eine breite Patientenpopulation können von Zeit zu Zeit schwerwiegende, unerwünschte Ereignisse auftreten, die nicht in den klinischen Studien des Produkts aufgetreten sind oder die zunächst nicht mit dem Impfstoff selbst im Zusammenhang zu stehen schienen und erst durch spätere Informationen erkannt werden.“

„Die nachträgliche Entdeckung zuvor unerkannter Probleme könnte den kommerziellen Verkauf des Produkts negativ beeinflussen, zu Einschränkungen des Produkts oder dazu führen, dass das Produkt vom Markt genommen wird.“

Dr Peter Mayer zieht folgendes Resümee:

Unterm Strich besagt der Börsenbericht von BioNTech das Gegenteil was uns die zuständigen Behörden und die Medien Tag für Tag als Propaganda servieren.

Wie wir gesehen haben, haben die Börsenberichte von Lebensversicherungen und Bestattern zum Ende von 2021 diese Risiken klar zutage gebracht. Die Lebensversicherungen hatten um bis zu 60% erhöhte Auszahlungen gerade im Segment der Berufstätigen zwischen 18 und 65, was auf Todesfälle durch Impfung zurückgeführt wurde. Die Bestatter legten aus dem gleichen Grund um 40% zu. Verschweigt BioNTech diese Risiken dann entstehen Haftungs- und Schadenersatzansprüche in existenzvernichtenden Höhen und auch strafrechtliche Konsequenzen. Die bezeichneten Risiken von Todesfällen und schweren Nebenwirkungen können eben sehr wohl durch die Börsenberichte anderer Unternehmen offenbar werden.

https://tkp.at/2022/04/17/biontech-zweifelt-an-sicherheit-und-wirksamkeit-des-eigenen-mrna-praeparates/

Links zum Thema:

Update: 20220503 https://www.epochtimes.de/wirtschaft/biontech-kann-wirksamkeit-oder-sicherheit-von-corona-vakzin-nicht-garantieren-a3797929.html

https://tkp.at/2022/04/17/biontech-zweifelt-an-sicherheit-und-wirksamkeit-des-eigenen-mrna-praeparates/

https://reitschuster.de/post/hammer-biontech-warnt-im-kleingedruckten-vor-eigenem-impfstoff/

https://tkp.at/2022/02/03/wissenschaftler-fragen-biontech-antworten-ausweichend-und-ungenuegend/

https://reitschuster.de/post/ard-kassiert-heimlich-still-und-leise-die-hohe-wirksamkeit-von-biontech/

https://tkp.at/2022/04/23/pruefung-der-kuerzlich-veroeffentlichten-pfizer-dokumente-durch-anwaltsteam/

https://tkp.at/2022/04/22/anfang-2021-hatte-pfizer-hinweise-auf-schwaechung-des-immunsystem-durch-impfung/

https://reitschuster.de/post/impfstoff-betrug-im-kleingedruckten/